Die Corona-Krise trifft kleine Unternehmer besonders hart – das Geschäft muss geschlossen bleiben, der Umsatz geht gegen Null und die laufenden Kosten bleiben aber bestehen.
Was jetzt? Ideen sind gefragt …
Wer jetzt im Internet sichtbar ist, hat schon mal einen Vorteil. Wer dann auch noch sein Angebot im Internet zum Bestellen und Liefern anbieten kann, hat es noch besser. Ich kenne einige Händler, die das bereits machen und damit Umsatz generieren.
Haben Sie eine Webseite, auf der Sie über Ihr Angebot informieren?
Nichts ist einfacher als eine Webseite „auf die Füße zu stellen“.
Wenn Sie jetzt aber an die zahlreichen „Gratis-Baukästen“ verschiedener Anbieter denken, möchte ich Sie auf einen wichtigen Punkt aufmerksam machen: Die sind vielleicht „gratis“, aber nicht „kostenlos“.
Warum – die kosten doch nichts?! Also …?
Ganz einfach: Es kostet Ihre Zeit, sich hinzusetzen, sich in ein Thema einzuarbeiten, das nicht das Ihre ist, und dann oft genug umständlich die Komponenten zusammenzusuchen und zusammenzusetzen. Und in der Suchmaschine haben Sie damit auch noch nichts gewonnen – Sie werden damit immer noch nicht gefunden. Da ist eine Webseite von einem Fachmann deutlich besser aufgestellt.
Ihre Zeit ist in Ihrem Kerngeschäft besser investiert:
- Welche Produkte eignen sich für eine Bestell- und Lieferplattform?
- Wie sollen die Leute bei mir bestellen können (telefonisch, per Mail, …)?
- Kann ich das selbst stemmen oder macht es Sinn, sich mit ein paar anderen Einzelhändlern, die ja in derselben Situation sind, zusammenzutun und gemeinsam die schwierige Zeit zu überstehen.
- Welche/r andere/n Händler käme/n dafür in Frage? Sprechen Sie mit dem/denen.
Wie also kommen Sie nun an eine Webseite, wenn Sie die noch nicht haben? Das kostet dann ja auch Geld …
Das ist korrekt – und fair, denn auch Programmierer und Berater müssen Lebenshaltungskosten bezahlen.
Nun mache ich Ihnen folgendes Angebot:
Sie lassen sich von mir eine kleine und für die Situation passgenaue Webseite bauen. Normalerweise kostet die bei mir einen Betrag X nach Angebot, der Sie und auch mich leben lässt und den ich Ihnen in zwei bis drei Teilen berechne.
In der momentanen Situation berechne ich Ihnen eine Anzahlung, und Sie verpflichten sich, den Rest abzubezahlen, wenn die Krise vorbei und überstanden ist.
Vielleicht reicht ja auch eine „Web-Visitenkarte“ mit Info über eventuell geänderte Öffnungszeiten oder einfach die Möglichkeit, per Telefon eine Bestellung abzugeben. Glauben Sie mir – die Leute schauen zuerst im Internet, was sie wo bei wem auch in der nächsten Umgebung bekommen. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
So bleiben Sie im Bewusstsein Ihrer Kunden, sie können weiter bei Ihnen einkaufen und laufen nicht zu den Internet-Konzernen, die groß Kasse machen, aber für die Gemeinschaft vor Ort gar nichts tun. Überlassen Sie Ihre Kunden nicht Amazon & Co.
„Think global, buy local!”
Reden wir drüber!
08139 3451504
info@der-contentmanager.de